Klaus Waller Autor, Journalist, Herausgeber Kritik
Fotografie und Zeitung, Zollhaus "Lieber Klaus Waller, ich habe mit höchstem Interesse Ihr Buch Fotografie und Zeitung, Die alltägliche Manipulation gelesen. Es ist ausgezeichnet: klar und eindringlich. Es entspricht, wie Sie ja wissen, ganz meinen Ideen. Ich hoffe, dass Sie mit diesem Buch viel Erfolg haben und dass es besonders viel gelesen wird."    Dr.Gisèle Freund, Paris „Ein Krimi kann nicht spannender sein, selbst Insider profitieren noch davon."     European Photograph
Von Achtung bis Zivilcourage, Kreuz "'Besonnenheit zählt zu jenen Tugenden', meint der Publizist Klaus Waller, 'denen ich in der heutigen Zeit eine eindeutige Renaissance wünschen möchte.' Wie recht er hat. Im übrigen hat Waller nicht weniger als 100 Werte und Tugenden von einst ... auf den Prüfstand gestellt. Und entfacht damit für jeden Leser mit so gut wie jedem Kapitel eine Diskussion, die man mit sich selbst (oder auch sehr gut mit Freunden) führen kann - denn an gegebenen Beispielen ist zu überlegen, wohin der Werteverfall die Gesellschaft bringt."    Frauenblatt/Österreich "Man wird sicher manches in dieser Wertedebatte leichter und besser verstehen, wenn man dieses Buch bei der Hand hat und sich immer wieder einmal informieren lassen kann... Überraschend aktuelles und lebendiges Buch!"    Jugendschriftenausschuss des BLLV Mittelfranken "Der Publizist Klaus Waller versucht Antworten zu finden. Er tut dies auf eine intelligente, mitunter ironische und vor allem auf eine ganz persönliche Weise. Der erhobene Zeigefinger wird dem Leser jedoch erspart, vielmehr will der Autor dazu anregen selbst nach- und weiterzudenken."    Mariannhill "Zu Begriffen wie Begeisterung und Freundschaft, Maß und Vertrauen und vielem mehr sind leicht verständliche Texte zusammengestellt. Sie werden durch Zitate unterschiedlicher Autoren, durch selbst Erlebtes und Fallgeschichten anschaulich und bunt."    Korrespondenzblatt
Lexikon der klassischen Irrtümer, Eichborn "Neben der Wissenschaft nimmt dieses amüsante Buch auch Irrtümer aus Religion und Politik unter die Lupe."    Die Welt "Es gibt also durchaus einiges, was wir aus Trugschlüssen der Vergangenheit lernen können - zum Beispiel, dass auch vermeintliche Fachleute mit ihren Behauptungen meilenweit danebenliegen können. Ebenso muss man dem Buch unbedingt zugrunde halten, dass es pfiffig geschrieben ist, leicht lesbar und dass es voller interessanter Überraschungen steckt."    Die Buchinsel "Wenn Sie wissen wollen, wo Einstein, die katholische Kirche und andere total daneben lagen, dann ist das Lexikon der klassischen Irrtümer Pflichtlektüre."    täglich Alles, Österreich "In seinem ‚Lexikon der klassischen Irrtümer' hat Waller auf vergnügliche und unterhaltsame Weise ein ganzes Universum wissenschaftlicher und unwissenschaftlicher, bedeutender und unbedeutender, öffentlicher und privater Irrtümer versammelt."    radio kultur, SFB/ORB "Es gibt erstaunlich viele Irrtümer, denen jeder Mensch neu erliegt. Klaus Waller zerrte einige in seinem launigen Kompendium wieder ans Tageslicht."    Dill-Zeitung "Der Publizist Klaus Waller hat in seinem Lexikon die erstaunlichsten und skurrilsten Irrtümer der Weltgeschichte gesammelt. Sein buntes Kompendium zu Kultur- und Wissenschaftsgeschichte, Religion, Medizin und Politik lässt uns heute schmunzeln, aber auch erkennen, dass wir nicht frei von Irrtümern sind."    Alfelder Zeitung "Das 'Lexikon der klassischen Irrtümer' ist ein unterhaltsamer Schmöker, der auch mit manchem eigenen Irrtum aufräumt."    Eßlinger Zeitung 
Gerhard Schröder - Der Weg nach oben, Econ "Wer genau wissen will, was Schröder will und kann, dem sei die Biographie des NDR-Chefredakteurs Volker Herres und des Publizisten Klaus Waller wärmstens empfohlen."    Neue Ruhr Zeitung, Essen "Herres und Waller ... kommen mit einem beinahe sportlichen Interesse an dem Erfolgtyp Schröder daher: Wie hat der Mensch das bloß geschafft, von so weit unten nach so weit oben zu kommen?"    Frankfurter Allgemeine Zeitung "Spannend schildern (die Autoren) den Aufstieg des willensstarken Politikers, der auszog Kanzler Kohl das Fürchten zu lehren."    FACTS "Das Buch bietet gerade aus heutiger Sicht, es wurde ja vor dem Entstehen der Rot-Grünen Koalition verfasst, eine Fülle von Einsichten zur Erklärung und Deutung des Kanzlers."    Cosmopolis, Schweiz "Eine gelungene Biografie des Bundeskanzlers, die den Menschen Gerhard Schröder näher bringt und den politischen Hintergrund besser verstehen lässt."    uzsmcb@uni-bonn, amazon.de Studentenrezension 
Jeder kann es schaffen "Der Autor hat bewusst nur Prominente vorgestellt, und diese Idee ist einfach genial. Denn so braucht er sie nicht mehr eigens vorzustellen und die Lust, etwas aus ihrem Privatleben zu erfahren, ist ungleich größer. Das Buch ist sehr interessant, man erfährt tatsächlich einiges aus dem Leben der Stars, es ist gut und flüssig geschrieben, ohne die geringste Spur von Sensationsgier oder Voyeurismus. Der Ton ist mitfühlend, aber nicht sentimental."    Der Evangelische Buchberater "Zwar sind die einzelnen Kapitel zu kurz, um einen tieferen Einblick in jene psychischen Kräfte vermitteln zu können, die letztlich wieder aus der Krise herausgeführt haben. Doch zeigt das Buch in tröstlicher Weise, dass es Wege aus der Krise gibt und schwere Schicksalsspiele nicht unüberwindbar bleiben müssen."    Augsburger Allgemeine "Es ist eine Art Lebenshilfe, die Waller mit den Geschichten von 25 bekannten Persönlichkeiten leistet. Patentrezepte mit genormten Wegen aus tiefstem Leid und lebensbedrohenden Krankheiten bietet er nicht, doch kann jeder seine eigenen Lehren aus den geschilderten Schicksalen ziehen."    Westfälische Rundschau
Entschieden besser entscheiden, mvg "Das Autorenteam zeigt, wie es auch in heiklen Situationen möglich wird, dem Entscheidungs- Dilemma zu entkommen. Ihr Credo: Informieren Sie sich und verlassen Sie sich auf sich selbst - auf Ihre Selbsterkenntnis, Ihre Erfahrungswerte."    Journal für die Frau "Keine Angst mehr vor der eigenen Courage zu haben - das wollen die Autoren Klaus Waller und Dr.med.Dieter Welti in ihrem Buch vermitteln. Anhand anschaulicher Vorgehensweisen regen sie an, eine Antwort auf die Frage: "Was will ich?" zu finden. Denn nur wer sich selbst kennt, kann bewusster seine Entscheidungen treffen. Ein spannendes Unterfangen."    Welt der Frau
Paul Abraham. Der tragische König der Operette (2014) “Ich bin  Ihnen dankbar, dass Sie sich des Meisters angenommen haben. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Buch den größtmöglichen Erfolg.” Max Raabe in einem Brief an den Autor. Auf ein neues Publikum setzt Waller nicht zuletzt, soll dem schillernden Genre der Operette generell und Abraham speziell eine neue Zukunft erschlossen werden. ... Sein Buch beeindruckt im Übrigen durch eine große Anzahl an, häufig auch neu erschlossenen Quellen und ihre sorgfältige, fast schon akribische Aufarbeitung. Nicht zuletzt dürfte die Leserschaft von der Professionalität des Journalisten Waller profitieren. Sein Buch liest sich über Passagen wie eine klassische Reportage. Das braucht wohl auch die Operette. Kolportage kennt sie genug.”    Ralf Siepmann, opernnetz.de
Paul Abraham. Der tragische König der Jazz-Operette (2021) „…fundiert recherchiertes und ungeschönt erzähltes Buch […] Ein besonders tragischer Fall eines deutschen Emigranten in den USA; Klaus Waller stellt das in all seinen Facetten klug in den politischen Kontext.“ Barbara Hordych in Süddeutsche Zeitung „Waller zeichnet mit so schonungslosem wie liebevoll-bekümmertem Blick das Bild eines Mensche, dessen Talente enorm waren, dessen Leben aber einer Achterbahn glich.“ Jürgen Otten in der Opernwelt „So wie Barrie Kosky mit seinen Inszenierungen an der Komischen Oper, trägt auch das Buch von Klaus Waller zur Wiederentdeckung Paul Abrahams bei… Wallers Buch ist mit fabelhaftem Bildmaterial ausgestattet, darunter viele bewegende Foto-Raritäten.“ Dieter David Scholz im Deutschlandfunk „Das Buch ist wunderschön geworden. Ich bin froh, mit dabei sein zu dürfen.“ Adam Benzwi, Dirigent von Ball im Savoy in der Komischen Oper Berlin „Die fundiert recherchierte und wunderbar illustrierte Lebensbeschreibung ist mit spürbarer Empathie geschrieben und fesselnd zu lesen.“ Karin Coper, Orpheus, Oper und mehr „Das Denkmal, das Waller … Abraham errichtet, liest sich wie ein Roman gewordenes Kapitel aus einer Universalgeschichte der Operette, die wohl noch geschrieben werden muss. Es ist –  auch wegen der milieuaffinen Detailbeobachtungen und der flüssigen journalistischen Sprache – von literarischer Qualität, unterhaltsam und anspruchsvoll.“  Dr.Ralf Siepmann, O-Ton Kulturmagazin „Das Buch liest sich wie ein Roman und ist einmal mehr ein Beleg dafür, welche kulturellen Werte durch die Machtergreifung der Nationalsozialisten zerstört wurden…“ Walter H.Krämer, faustkultur.de „Waller hat Unmengen der gängigen bzw. weniger bekannten Operetten-Literatur durchforstet. […] Aufgrund der unsicheren Quellenlage und den widersprüchlichen Aussagen Abrahams …,musste der Autor auch Zeitzeugen zu Rate ziehen.“ Roland Dippel, das Orchester „Ein faszinierender Künstler, ein beeindruckendes Werk, ein zerstörtes Leben: Mit seinem Buch über den „tragischen König der Jazz-Operette“, Paul Abraham (1892 – 1960), setzt Klaus Waller Maßstäbe.“ Dr.Matthias Dohmen, njuuz.de Wuppertal „Ein musikgeschichtlich und sozialwissenschaftlich wichtiges Buch. Deshalb hat die Zentralbibliothek das Objekt katalogisiert.“ Luca Varga, Franz-Liszt-Musikakademie, Budapest „So ist es Klaus Wallers Verdienst, eine stimmige und spannend zu lesende Biographie Abrahams geschrieben zu haben, dessen Leben er in die politischen Zeitumstände einordnet.“ Klaus J.Loderer, Opernloderer.de „Das ist eine spannende, ergreifende Geschichte mit vielen ebenso schillernden wie tragischen Facetten.“ Volker Herres, ehem. Programmdirektor ARD „Klaus Waller hat eine hervorragend recherchierte Biografie über Paul Abraham verfasst… Viele Abbildungen in guter Qualität. Unbedingt lesenswert.“ Hans Helmut Prinzler, Filmwissenschaftler